Pro
- Außergewöhnliche Architektur und ein einzigartiges Design
- Die umweltfreundlichen Suiten sind markenrechtlich geschützt und bestechen durch offenes Design und atemberaubende Ausblicke.
- Die meisten Zimmer sind mit eigenen, überdachten Infinity Pools ausgestattet.
- In allen Wohneinheiten befinden sich Himmelbetten und Chromotherapie-Whirlpools.
- Exzellenter Service und engagierte Butler (Mobiltelefone werden bereitgehalten)
- Beeindruckende Speisen und Weine; Speisepläne vorhanden
- Ein ]Skydeck[ für Cocktails und einie Sicht auf den nächtlichen Sternenhimmel
- ]Spa-Behandlungen[, Fahrradverleih und kostenloses tägliches Yoga
- Strände, Schnorcheln, Kajaks, Paddleboards und eine Tauchbasis nach kurzer Shuttlefahrt (oder Wanderung).
- Hubschrauberlandeplatz und Shuttle-Service rund um das Resort
- Kostenloses WLAN
Kontra
- Nicht alle Zimmer haben Infinity Pools; ein gemeinsamer Pool befindet sich im Restaurant.
- Das Spa ist nicht sehr überwältigend (Die Behandlungen auf dem Zimmer sind besser).
- Die Toiletten in den Zimmern lassen Privatsphäre vermissen.
- Keine Fernseher, Klimaanlagen oder Radios (für manche ein Pluspunkt!)
- Den nächstgelegenen Strand erreicht man nur nach einem steilen Abstieg.
- Die Vögel und Insekten auf dem Gelände könnten ein Problem sein.
- Lange, holprige Fahrt bis dahin
Fazit
Das Jade Mountain ist eines der romantischsten Resorts nicht nur in der Karibik, sondern auch in der Welt, dank seines außergewöhnlichen Designs und seiner unglaublichen Aussicht auf die Pitons. Die 29 großen Suiten, „Sanktuarien oder Rückzugsorte“ genannt, bilden das Highlight; mit der innovativen, offenen vierten Wand bietet sich dem Gast vom ganzen Zimmer aus ein Blick auf das Meer – vom überdachten Bett, dem erhöhten Whirlpool und (bis auf die Einstiegskategorie) ]dem eigenen Infinity Pool[ aus. Ein elegantes Restaurant seiviert Bioprodukte unter freiem Himmel, und die Gäste erwartet eine himmlische Ruhe (es gibt weder Fernseher noch Kinder). Auch wenn es keinen Strand gibt, so können die Gäste doch eine kurze Shuttlefahrt oder eine Wanderung unternehmen, um die beiden Strände, die kostenlosen Wassersportgeräte und die Tauchbasis in der Schwesteranlage ]Anse Chastanet zu nutzen. Alles in allem ist das Jade Mountain den Preis und die holprige Anfahrt wert. Familien – oder Paare, die einen leichteren Zugang zum Strand bevorzugen – sollten das Sugar Beach, ein Viceroy Resort, in Betracht ziehen.
Fotos vom Hotel & der Ausstattung
Ausstattung
- Internet
- Pool
- Spa
Oyster-Auszeichnungen
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Sonstige
Eines der romantischsten und teuersten Hotels der Welt; am besten geeignet für Paare, die ruhigen Luxus, ein wenig Robustheit und tadellosen Service zu schätzen wissen.
Das Jade Mountain ist ein architektonisches Wunder. In dem Bestreben, die Umwelt zu respektieren, sich ihr aber nicht zu unterwerfen, errichtete Eigentümer und Architekt Nick Troubetzkoy das gesamte Resort wie eine Tischplatte am Fuße eines Berges, in einer Höhe von 23 bis 30 Metern über der Küste, mit Blick auf die symbolträchtigen, sich aus der Karibik erhebenden Pitons von St. Lucia. Von jedem der 29 Gästezimmer hat man dank der fehlenden „vierten Wand“ einen atemberaubenden Ausblick. Troubetzkoy verfünffachte einfach die Größe eines typischen Gästezimmers und erhielt damit Platz für einen Whirlpool mit Unterwasser-Lichteffekten („Chromatherapie“), ein Sonnendeck und in den meisten Zimmern einen eigenen Infinity Pool. Und doch findet sich der Luxus im Detail – eine durchgängige Wasserfilterung in den Pools verhindert üble Gerüche auf den Zimmern; ein Netz von Deckenventilatoren sorgt für angenehme Temperaturen (eine Klimaanlage gibt es nicht) und die Suiten liegen weit genug voneinander entfernt, um von Hochzeitsreisenden als „Rückzugsorte“ bezeichnet zu werden. Fast alle Besucher dieses weltberühmten, romantischen Boutique-Resorts sind zu zweit, feiern eine Hochzeit, Flitterwochen, ein Jubiläum oder einen anderes bedeutsames Ereignis, und der Grund dafür ist leicht zu verstehen.
Aber das Jade Mountain ist nicht für jeden gleichermaßen geeignet. Erstens: Kein Zutritt für Kinder unter 16 Jahren. Zweitens: Die Laufstege und Hunderte von Treppen schrecken Gehbehinderte ab. Aufzüge gibt es keine. Und die heitere, malerische Ruhe hat ihre Nachteile. Allein der Weg zum Resort kann auf den kurvenreichen, nervenaufreibenden Straßen über eine Stunde dauern. Der nächstgelegene Strand liegt an Jades Schwesterresort ]Anse Chastanet[. Bis dahin sind es etwa fünf Minuten mit dem Shuttle oder etwa 300 Stufen. Städter könnte es schwerfallen, ihre Handys in öffentlichen Bereichen abzuschalten, und die Damen werden hier keine Verwendung für ihre Absätze finden. Dieses Resort eignet sich besser für junge, sportliche Paare, die Wert auf lässigen Luxus vom Feinsten legen.
Unter dem Strich ist es schwierig, das Jade Mountain mit einem anderen Platz auf der Erde zu vergleichen. Seine ruhige, intime, unbestreitbar romantische Atmosphäre ist zwar einzigartig, aber ein ähnliches Ambiente finden Sie auch in anderen Boutique-Hotels wie dem ]Caves, dem Geejam]] auf [[]Jamaika] und dem Sivory in ]Punta Cana, ohne auf luxuriösen Komfort verzichten zu müssen – und das oft deutlich günstiger. Die Suiten in der ]Tortuga Bay in der Dominikanischen Republik haben zwar keinen eigenen Pool, aber sie sind von ähnlicher Größe und liegen viel näher an wunderschönen Stränden, privaten Lagunen, Golfplätzen und dem Flughafen. Und wenn Sie die natürliche Schönheit der Karibik erleben möchten, können Sie in einem Zimmer mit direktem Zugang zum Strand an der Caneel Bay auf den US-amerikanischen Jungferninseln unterkommen – in einem Resort, umgeben von einem über 28 qkm großen Nationalpark.
Dennoch ist der Service im Jade Mountain außergewöhnlich und schwer zu überbieten – vom Turn-down-Service bis zu den „Major Domos“, den rund um die Uhr bereitstehenden Butlern, die jedem Gästezimmer zugeordnet sind, und deren einzige Aufgabe darin besteht, Ihnen einen unvergesslichen Aufenthalt zu ermöglichen. Bei der Ankunft werden die Gäste mit kühlen, nach Pfefferminz duftenden Handtüchern und einem Begrüßungscocktail willkommen geheißen, und der Check-in findet dann später auf den Zimmern statt. Wer mit dem Hubschrauber anreist, wird höchstwahrscheinlich vom General Manager persönlich begrüßt. Das heißt, wenn man sich erst einmal außerhalb des Jade Mountains befindet, zum Beispiel am Strand von Anse Chastanet, beginnt der Servicegrad zu sinken. Auf dem Gelände gibt es außerhalb der Zimmer nicht viel zu sehen, ein ]Restaurant, ein ]Skydeck[] und den Empfangsbereich, allerdings bietet Jades Schwesterresort, eine Shuttlefahrt oder Wanderung bergab, mehr Annehmlichkeiten.
Sonstige
Zu diesem versteckten architektonischen Meisterwerk kommen Sie von der authentischen karibischen Stadt Soufrière aus auf holpriger Straße oder mit dem Helikopter.
Dieses – zusammen mit dem Schwesterresort Anse Chastanet[ – über 240 Hektar große Anwesen befindet sich an der südwestlichen Karibikküste von St. Lucia, gleich hinter der Stadt Soufrière. Es bieten sich überwältigende ]Ausblicke, insbesondere vom Jade Mountain, das höher im Gelände angelegt ist – etwa 300 Stufen über dem Meer. Im Süden gibt es eine Reihe von Resorts, die meisten in der Nähe der Strände an der Nordwestküste, wodurch das Jade Mountain einen etwas abgeschiedenen Eindruck erweckt. Das hat natürlich seine Vorteile, aber dafür ist die 90-minütige Fahrt vom Hewanorra International Airport in Vieux Fort auch abenteuerlich und manchmal beängstigend. Die Straßen rund um die Insel sind voller Haarnadelkurven, massiver Schlaglöcher und starker Steigungen, und die letzten 10 Minuten der Fahrt führen über einen steilen, einspurigen Feldweg. Die Suche nach dem Resort ist nicht ganz einfach (Auf die Beschilderung ist kein Verlass). Wenn Sie ein Auto mieten, sollten Sie auf jeden Fall eines mit Allradantrieb nehmen und Vorsicht walten lassen. Viele Gäste entscheiden sich für ein Taxi oder einen privaten Fahrer; einige Gäste steuern sogar den eigenen Landeplatz mit dem Hubschrauber an, was ihre Reisezeit deutlich verringert. Wenn die Gäste erst einmal in der Anlage sind, können Sie zum Erkunden des Geländes die kostenlosen Shuttles nutzen und wandern oder Sport treiben.
Im Gegensatz zu den weiter entwickelten Inseln in der Karibik bietet dieser Teil von St. Lucia nicht viel an touristischen Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten oder Nachtleben. Deshalb entscheiden sich viele Gäste dafür, in der Anlage zu bleiben. Wenn Sie erst einmal im Jade Mountain sind, werden Sie wahrscheinlich im Resort bleiben, es sei denn, Sie unternehmen eine geführte Tour zum Tet-Paul-Naturlehrpfad, zu den Diamond Falls und dem La Soufrière Sulphur Springs. (Diese beliebten Ausflugsziele sind für Gäste, die sich in diesem Gebiet aufhalten, bequemer zu erreichen als die am Nordwestufer gelegenen, da sie alle viel näher bei Soufrière als bei Castries liegen). Wer andere Restaurants und Bars besuchen möchte, findet diese in den nahe gelegenen Luxusresorts Ladera und ]Viceroy – beide 15 Minuten mit dem Auto entfernt. Anders als dieses können Gäste erwarten, praktisch von allem und jedem abgeschnitten zu sein – mal abgesehen von einem Hahn, der im Morgengrauen kräht, oder Baumfröschen, die ein Abendständchen quaken.
Sonstige
Die umweltfreundlichen Rückzugsorte sind mit Absicht frei von Technik, ohne Fernseher oder Radios, welche die Ruhe und die Aussicht auf die Pitons stören.
Keine anderen Gästezimmer auf der Welt sind mit denen im Jade Mountain vergleichbar. Während einige auserlesene Architekten versucht haben, das fehlende Element der vierten Wand nachzubilden und die Räume für die Naturgewalten (und die Insekten) zu öffnen, verschaffen die nahtlose Integration der Infinity-Pools (in allen, außer den fünf Sky-Jacuzzi-Suiten) und die atemberaubenden ] Ausblicke auf die legendären Pitons und die Karibik den Suiten im Jade einen erheblichen Vorteil gegenüber den Zimmern anderer führender karibischer Hotels wie zum Beispiel dem ]Caneel Bay[] auf den US- amerikanischen Jungferninseln oder dem Caves und den ]Round-Hill-Resorts auf Jamaika. Wie bei diesen Mitbewerbern sind die Gästezimmer mit Absicht frei von Technik – keine Fernseher oder Radios, welche die Ruhe stören. WLAN gibt es allerdings schon. Am besten beschäftigen Sie sich mit Ihrer Begleitung (oder zumindest mit Ihrem Buch); viel mehr an Unterhaltung gibt es nicht.
Die 29 Rückzugsorte sind alle gewaltig, mit 4,5-Meter-Decken und den Kategorien Himmel, Stern, Mond, Sonne und Galaxie – letztere die größte. Die Innenräume sind mit über 20 verschiedenen tropischen Harthölzern (jedes von ihnen variiert im Aussehen) ausgestattet, und die Wände bestehen aus dem Material von Korallen aus Barbados. Ein Netzwerk von Deckenventilatoren hält zu große Wärme von den Räumen fern (eine Klimaanlage gibt es nicht), und über den Himmelbetten in Kingsize-Größe hängen ]Moskitonetze[]] – beides romantisch und sinnvoll. Wegen der fehlenden vierten Wand können Mücken und andere Insekten, besonders in den Sommermonaten, lästig sein. Abgesehen von den Netzen, begast das Resort auch regelmäßig und stellt reichlich insektenabweisende Kerzen und Plug-in-Geräte bereit.
Die Zimmer verfügen außerdem über einen gemütlichen Aufenthaltsbereich, einen Esstisch, eine Minibar, Tee-/Kaffeemaschinen sowie zwei gepolsterte Sonnenliegen mit schöner Aussicht. In den massiven Badezimmern befinden sich Doppelwaschbecken, eine begehbare Regendusche mit sechs Massagestrahlen, Toilettenartikel von Molton Brown, Bademäntel und Pantoffel. Die Farben des auf einem Podest ruhenden Chromotherapie-]Whirlpools lassen sich je nach Stimmung regulieren, zum Beispiel in ein beruhigendes Blau oder die Durchblutung anregendes und aktivierendes Rot. Das Badezimmer (ja, auch die Toilette) ist nicht vom übrigen Raum getrennt, sodass Paare ihre Hemmschwellen senken sollten.
In die 24 Rückzugsorte sind 40–80 qm große Infinity Pools[] eingebaut – je höher die Zimmerkategorie, desto größer der Pool. Sie sind mit Glaskacheln ausgekleidet, und jeder Pool (und das dazugehörige Bad) weist eine eigene Farbe auf. Das Wasser im Pool wird täglich an die sechs Mal ohne Chemikalien gefiltert und sterilisiert, sodass die Gäste keine Algenbildung oder den Geruch von Chlor in ihren Räumen befürchten müssen. Noch etwas Romantisches: Die Pools sind mit einer durch den Gast regulierbaren ]Glasfaseroptik[ ausgestattet, um sie des Nachts zu erhellen.
Die fünf Sky-Jacuzzi-Suiten befinden sich auf der unteren Ebene des Resorts. Dies sind die einzigen Zimmer ohne eingebauten Infinity Pool. Allerdings sind sie immerhin 150 Quadratmeter groß und verfügen über große Chromotherapie-Whirlpools mit Ausblick. In einer der Sky-Suiten an der nordöstlichen Ecke sind Fenster und Klimaanlage.
Die Zimmer werden über separate Außengänge erreicht; die Gäste werden darüber informiert, welcher Gang der Allgemeinheit dient wie der zum ]Restaurant und welcher mit dem unverwechselbaren Glasfarbsystem zu Privatzimmer führt. Die eintreffenden Gäste erwartet ein Willkommensgruß mit ]Sekt und ]Obst. Den abendlichen Turn-down-Service kann eine Mitteilung vom Manager, ein überraschendes Schaumbad oder künstlerisch zurechtgelegte Handtücher mit einigen Blütenblättern auf dem Bett begleiten.
Sonstige
Zugang zum Strand eines Schwesterresorts und zahlreiche Aktivitäten für Sportler: täglich drei Yogastunden, Wanderwege und Mountainbiking (alle kostenlos).
Den Gästen stehen die Aktivitäten und Einrichtungen des Anse Chastanet[ offen, das sie zu Fuß die Straße hinunter oder in fünf Minuten mit dem Shuttle erreichen. Die beiden wunderschönen, feinen Sandstrände des Schwesterresorts sind mit Sonnenliegen und -schirmen bestückt. Die Gäste können im Restaurant oder am Strand dinieren. Bei letzterem stellen sie einfach eine Fahne auf, wenn sie etwas bestellen möchten. In diesem Teil des Meeres finden Schnorchler noch unberührte Korallenriffe vor; im Resort können Kajaks, Stand-up-Paddleboards und Surfbretter kostenlos entliehen werden, wobei Windsurfer eher mit ruhigem Wasser rechnen sollten. Regelmäßig werden Ausflüge für Segler, Angler und Schnorchler organisiert, und es gibt eine PADI-zertifizierte Tauchbasis mit komplettem Tauchprogramm. Zu bedenken ist lediglich, dass der Sand etwas dunkler als am Sugar Beach[ ist. Den Hügel hinauf liegt innerhalb des Jade-Mountain-Restaurants ein gemeinsamer Infinity Pool, gedacht vor allem für die Gäste der Sky Suite, die keinen eigenen Pool haben. Genutzt wird er allerdings nur von wenigen.
Auf dem 240 Hektar großen Gelände des Resorts und in seiner Umgebung laden diverse Wege zum Wandern, Spazieren, Joggen und Radfahren ein, sodass sich die Gäste, umgeben von herrlicher Landschaft, im Freien bewegen können. Die täglich von den Resort Guides geleiteten Touren sind kostenlos, mit Ausnahme derjenigen, die einen Transport beinhalten. Mountainbikes von Cannondale können vor Ort im Fahrradladen gemietet werden. Einige Gäste entscheiden sich für eine Tour zu den bedeutendsten Ausflugszielen außerhalb des Geländes, wie z. B. zu dem botanischen Garten, den Sulphur Springs (ein Vulkan, dessen Krater man durchfahren kann) und dem Gros-Piton-Berg.
Das Spa ]Kai en Ciel ist für ein Hotel dieser Preiskategorie recht unauffällig – ohne Sauna oder Dampfbad – und die Behandlungsräume liegen neben der Rezeption. Viele lassen sich deshalb lieber auf dem Zimmer behandeln. (Gäste, die größeren Wert auf ein Spa legen, können das ]Rainforest Spa am Sugar Beach aufsuchen.) Der ]Fitnessraum[ mit seinen Cybex-Geräten ist ebenfalls klein, aber die Aussicht dafür unglaublich. Auf Anfrage stehen persönliche Trainer bereit. Täglich außer Samstag werden drei kostenlose Yoga-Kurse angeboten – einer hier und zwei im Anse –, die von dem ortsansässigen Yogalehrer geleitet werden; offen sind sie für alle Leistungsstufen.
WLAN ist überall nutzbar und im Bereich der Rezeption befindet sich ein Desktopcomputer. Ein Concierge ist bei jeder Anforderung behilflich, die über die Möglichkeiten der persönlichen Butler hinausgeht.
Sonstige
Für die Zubereitung der internationalen Küche werden lokale, biologische Produkte aus eigenem Anbau genutzt.
Wer auch nur ansatzweise die Endabrechnung im Auge behalten möchte, mag sich für eine Essenspauschale einschreiben wollen – vor allem angesichts der Abgelegenheit des Resorts. Eine Option beinhaltet Frühstück und Abendessen, die andere ist all-inclusive und deckt alle Mahlzeiten und die meisten Getränke ab. Viele Gäste berichten, dass der All-Inclusive-Plan die kostengünstigste Wahl sei.
Der ]Jade Mountain Club[ ist den Gäste des Jade Mountain Resorts vorbehalten. Das elegante, offene Restaurant bietete weitere atemberaubende Ausblicke, und die Speisekarte wurde von Allen Susser, Chefkoch und Gewinner des James Beard Award, entworfen. Zu allen drei Mahlzeiten gibt es internationale Gourmetgerichte mit saisonalem Einschlag, und das Angebot wechselt regelmäßig, üblicherweise nachts. Die Gäste können den Abend mit Cocktails auf dem Skydeck[ beginnen und beenden, und an manchen Abenden wird Live-Jazz oder ein Akustikgitarrist präsentiert. Gäste mit Wunsch nach Privatsphäre können den Zimmerservice kommen lassen. Das Personal serviert ein Vier-Gänge-Menü und eine Flasche Wein. Ein Privatdinner lässt sich auch an anderen Orten wie zum Beispiel unten am Strand arrangieren.
Ein Großteil der Erzeugnisse wird auf der Emerald Estate Plantage des Resorts biologisch angebaut. Das Hotel bietet Touren durch die Gärten an, und die Meeresfrüchte sind lokal, während das Rindfleisch aus den USA importiert wird. Die Speisen sind hier ohne Zweifel hervorragend, aber wie überall in der Karibik beeindruckt die Kulisse oft mehr als das Essen.
Andere hochwertige Restaurants liegen nur eine Shuttlefahrt bergab im Anse Chastanet Resort[, wie das Tree House Restaurant] mit karibischer Kost und köstlichem Frühstück, das Emerald's mit vegetarischer Küche, das ]Trou du Diable mit karibischen und kreolischen Gerichten am Strand sowie das Apsara, ein vegetarisches indisches Restaurant, ebenfalls am Strand gelegen. Darüber hinaus ist der Jungle Grill am Anse-Mamin-Strand für seine Burger bekannt. Erreichbar ist er mit dem Kajak vom Hauptstrand aus. Er eignet sich ideal zum Mittagessen.
Abenteuerlustige mit Interesse an der lokalen Kultur können eine Reihe von Bars und Restaurants in und um die authentische Stadt Soufrière ausprobieren. Fragen Sie im Resort nach Beförderungsmöglichkeiten.
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Sonstige
Zu diesem versteckten architektonischen Meisterwerk kommen Sie von der authentischen karibischen Stadt Soufrière aus auf holpriger Straße oder mit dem Helikopter.
Dieses – zusammen mit dem Schwesterresort Anse Chastanet[ – über 240 Hektar große Anwesen befindet sich an der südwestlichen Karibikküste von St. Lucia, gleich hinter der Stadt Soufrière. Es bieten sich überwältigende ]Ausblicke, insbesondere vom Jade Mountain, das höher im Gelände angelegt ist – etwa 300 Stufen über dem Meer. Im Süden gibt es eine Reihe von Resorts, die meisten in der Nähe der Strände an der Nordwestküste, wodurch das Jade Mountain einen etwas abgeschiedenen Eindruck erweckt. Das hat natürlich seine Vorteile, aber dafür ist die 90-minütige Fahrt vom Hewanorra International Airport in Vieux Fort auch abenteuerlich und manchmal beängstigend. Die Straßen rund um die Insel sind voller Haarnadelkurven, massiver Schlaglöcher und starker Steigungen, und die letzten 10 Minuten der Fahrt führen über einen steilen, einspurigen Feldweg. Die Suche nach dem Resort ist nicht ganz einfach (Auf die Beschilderung ist kein Verlass). Wenn Sie ein Auto mieten, sollten Sie auf jeden Fall eines mit Allradantrieb nehmen und Vorsicht walten lassen. Viele Gäste entscheiden sich für ein Taxi oder einen privaten Fahrer; einige Gäste steuern sogar den eigenen Landeplatz mit dem Hubschrauber an, was ihre Reisezeit deutlich verringert. Wenn die Gäste erst einmal in der Anlage sind, können Sie zum Erkunden des Geländes die kostenlosen Shuttles nutzen und wandern oder Sport treiben.
Im Gegensatz zu den weiter entwickelten Inseln in der Karibik bietet dieser Teil von St. Lucia nicht viel an touristischen Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten oder Nachtleben. Deshalb entscheiden sich viele Gäste dafür, in der Anlage zu bleiben. Wenn Sie erst einmal im Jade Mountain sind, werden Sie wahrscheinlich im Resort bleiben, es sei denn, Sie unternehmen eine geführte Tour zum Tet-Paul-Naturlehrpfad, zu den Diamond Falls und dem La Soufrière Sulphur Springs. (Diese beliebten Ausflugsziele sind für Gäste, die sich in diesem Gebiet aufhalten, bequemer zu erreichen als die am Nordwestufer gelegenen, da sie alle viel näher bei Soufrière als bei Castries liegen). Wer andere Restaurants und Bars besuchen möchte, findet diese in den nahe gelegenen Luxusresorts Ladera und ]Viceroy – beide 15 Minuten mit dem Auto entfernt. Anders als dieses können Gäste erwarten, praktisch von allem und jedem abgeschnitten zu sein – mal abgesehen von einem Hahn, der im Morgengrauen kräht, oder Baumfröschen, die ein Abendständchen quaken.
Sonstige
Die umweltfreundlichen Rückzugsorte sind mit Absicht frei von Technik, ohne Fernseher oder Radios, welche die Ruhe und die Aussicht auf die Pitons stören.
Keine anderen Gästezimmer auf der Welt sind mit denen im Jade Mountain vergleichbar. Während einige auserlesene Architekten versucht haben, das fehlende Element der vierten Wand nachzubilden und die Räume für die Naturgewalten (und die Insekten) zu öffnen, verschaffen die nahtlose Integration der Infinity-Pools (in allen, außer den fünf Sky-Jacuzzi-Suiten) und die atemberaubenden ] Ausblicke auf die legendären Pitons und die Karibik den Suiten im Jade einen erheblichen Vorteil gegenüber den Zimmern anderer führender karibischer Hotels wie zum Beispiel dem ]Caneel Bay[] auf den US- amerikanischen Jungferninseln oder dem Caves und den ]Round-Hill-Resorts auf Jamaika. Wie bei diesen Mitbewerbern sind die Gästezimmer mit Absicht frei von Technik – keine Fernseher oder Radios, welche die Ruhe stören. WLAN gibt es allerdings schon. Am besten beschäftigen Sie sich mit Ihrer Begleitung (oder zumindest mit Ihrem Buch); viel mehr an Unterhaltung gibt es nicht.
Die 29 Rückzugsorte sind alle gewaltig, mit 4,5-Meter-Decken und den Kategorien Himmel, Stern, Mond, Sonne und Galaxie – letztere die größte. Die Innenräume sind mit über 20 verschiedenen tropischen Harthölzern (jedes von ihnen variiert im Aussehen) ausgestattet, und die Wände bestehen aus dem Material von Korallen aus Barbados. Ein Netzwerk von Deckenventilatoren hält zu große Wärme von den Räumen fern (eine Klimaanlage gibt es nicht), und über den Himmelbetten in Kingsize-Größe hängen ]Moskitonetze[]] – beides romantisch und sinnvoll. Wegen der fehlenden vierten Wand können Mücken und andere Insekten, besonders in den Sommermonaten, lästig sein. Abgesehen von den Netzen, begast das Resort auch regelmäßig und stellt reichlich insektenabweisende Kerzen und Plug-in-Geräte bereit.
Die Zimmer verfügen außerdem über einen gemütlichen Aufenthaltsbereich, einen Esstisch, eine Minibar, Tee-/Kaffeemaschinen sowie zwei gepolsterte Sonnenliegen mit schöner Aussicht. In den massiven Badezimmern befinden sich Doppelwaschbecken, eine begehbare Regendusche mit sechs Massagestrahlen, Toilettenartikel von Molton Brown, Bademäntel und Pantoffel. Die Farben des auf einem Podest ruhenden Chromotherapie-]Whirlpools lassen sich je nach Stimmung regulieren, zum Beispiel in ein beruhigendes Blau oder die Durchblutung anregendes und aktivierendes Rot. Das Badezimmer (ja, auch die Toilette) ist nicht vom übrigen Raum getrennt, sodass Paare ihre Hemmschwellen senken sollten.
In die 24 Rückzugsorte sind 40–80 qm große Infinity Pools[] eingebaut – je höher die Zimmerkategorie, desto größer der Pool. Sie sind mit Glaskacheln ausgekleidet, und jeder Pool (und das dazugehörige Bad) weist eine eigene Farbe auf. Das Wasser im Pool wird täglich an die sechs Mal ohne Chemikalien gefiltert und sterilisiert, sodass die Gäste keine Algenbildung oder den Geruch von Chlor in ihren Räumen befürchten müssen. Noch etwas Romantisches: Die Pools sind mit einer durch den Gast regulierbaren ]Glasfaseroptik[ ausgestattet, um sie des Nachts zu erhellen.
Die fünf Sky-Jacuzzi-Suiten befinden sich auf der unteren Ebene des Resorts. Dies sind die einzigen Zimmer ohne eingebauten Infinity Pool. Allerdings sind sie immerhin 150 Quadratmeter groß und verfügen über große Chromotherapie-Whirlpools mit Ausblick. In einer der Sky-Suiten an der nordöstlichen Ecke sind Fenster und Klimaanlage.
Die Zimmer werden über separate Außengänge erreicht; die Gäste werden darüber informiert, welcher Gang der Allgemeinheit dient wie der zum ]Restaurant und welcher mit dem unverwechselbaren Glasfarbsystem zu Privatzimmer führt. Die eintreffenden Gäste erwartet ein Willkommensgruß mit ]Sekt und ]Obst. Den abendlichen Turn-down-Service kann eine Mitteilung vom Manager, ein überraschendes Schaumbad oder künstlerisch zurechtgelegte Handtücher mit einigen Blütenblättern auf dem Bett begleiten.
Sonstige
Zugang zum Strand eines Schwesterresorts und zahlreiche Aktivitäten für Sportler: täglich drei Yogastunden, Wanderwege und Mountainbiking (alle kostenlos).
Den Gästen stehen die Aktivitäten und Einrichtungen des Anse Chastanet[ offen, das sie zu Fuß die Straße hinunter oder in fünf Minuten mit dem Shuttle erreichen. Die beiden wunderschönen, feinen Sandstrände des Schwesterresorts sind mit Sonnenliegen und -schirmen bestückt. Die Gäste können im Restaurant oder am Strand dinieren. Bei letzterem stellen sie einfach eine Fahne auf, wenn sie etwas bestellen möchten. In diesem Teil des Meeres finden Schnorchler noch unberührte Korallenriffe vor; im Resort können Kajaks, Stand-up-Paddleboards und Surfbretter kostenlos entliehen werden, wobei Windsurfer eher mit ruhigem Wasser rechnen sollten. Regelmäßig werden Ausflüge für Segler, Angler und Schnorchler organisiert, und es gibt eine PADI-zertifizierte Tauchbasis mit komplettem Tauchprogramm. Zu bedenken ist lediglich, dass der Sand etwas dunkler als am Sugar Beach[ ist. Den Hügel hinauf liegt innerhalb des Jade-Mountain-Restaurants ein gemeinsamer Infinity Pool, gedacht vor allem für die Gäste der Sky Suite, die keinen eigenen Pool haben. Genutzt wird er allerdings nur von wenigen.
Auf dem 240 Hektar großen Gelände des Resorts und in seiner Umgebung laden diverse Wege zum Wandern, Spazieren, Joggen und Radfahren ein, sodass sich die Gäste, umgeben von herrlicher Landschaft, im Freien bewegen können. Die täglich von den Resort Guides geleiteten Touren sind kostenlos, mit Ausnahme derjenigen, die einen Transport beinhalten. Mountainbikes von Cannondale können vor Ort im Fahrradladen gemietet werden. Einige Gäste entscheiden sich für eine Tour zu den bedeutendsten Ausflugszielen außerhalb des Geländes, wie z. B. zu dem botanischen Garten, den Sulphur Springs (ein Vulkan, dessen Krater man durchfahren kann) und dem Gros-Piton-Berg.
Das Spa ]Kai en Ciel ist für ein Hotel dieser Preiskategorie recht unauffällig – ohne Sauna oder Dampfbad – und die Behandlungsräume liegen neben der Rezeption. Viele lassen sich deshalb lieber auf dem Zimmer behandeln. (Gäste, die größeren Wert auf ein Spa legen, können das ]Rainforest Spa am Sugar Beach aufsuchen.) Der ]Fitnessraum[ mit seinen Cybex-Geräten ist ebenfalls klein, aber die Aussicht dafür unglaublich. Auf Anfrage stehen persönliche Trainer bereit. Täglich außer Samstag werden drei kostenlose Yoga-Kurse angeboten – einer hier und zwei im Anse –, die von dem ortsansässigen Yogalehrer geleitet werden; offen sind sie für alle Leistungsstufen.
WLAN ist überall nutzbar und im Bereich der Rezeption befindet sich ein Desktopcomputer. Ein Concierge ist bei jeder Anforderung behilflich, die über die Möglichkeiten der persönlichen Butler hinausgeht.
Sonstige
Für die Zubereitung der internationalen Küche werden lokale, biologische Produkte aus eigenem Anbau genutzt.
Wer auch nur ansatzweise die Endabrechnung im Auge behalten möchte, mag sich für eine Essenspauschale einschreiben wollen – vor allem angesichts der Abgelegenheit des Resorts. Eine Option beinhaltet Frühstück und Abendessen, die andere ist all-inclusive und deckt alle Mahlzeiten und die meisten Getränke ab. Viele Gäste berichten, dass der All-Inclusive-Plan die kostengünstigste Wahl sei.
Der ]Jade Mountain Club[ ist den Gäste des Jade Mountain Resorts vorbehalten. Das elegante, offene Restaurant bietete weitere atemberaubende Ausblicke, und die Speisekarte wurde von Allen Susser, Chefkoch und Gewinner des James Beard Award, entworfen. Zu allen drei Mahlzeiten gibt es internationale Gourmetgerichte mit saisonalem Einschlag, und das Angebot wechselt regelmäßig, üblicherweise nachts. Die Gäste können den Abend mit Cocktails auf dem Skydeck[ beginnen und beenden, und an manchen Abenden wird Live-Jazz oder ein Akustikgitarrist präsentiert. Gäste mit Wunsch nach Privatsphäre können den Zimmerservice kommen lassen. Das Personal serviert ein Vier-Gänge-Menü und eine Flasche Wein. Ein Privatdinner lässt sich auch an anderen Orten wie zum Beispiel unten am Strand arrangieren.
Ein Großteil der Erzeugnisse wird auf der Emerald Estate Plantage des Resorts biologisch angebaut. Das Hotel bietet Touren durch die Gärten an, und die Meeresfrüchte sind lokal, während das Rindfleisch aus den USA importiert wird. Die Speisen sind hier ohne Zweifel hervorragend, aber wie überall in der Karibik beeindruckt die Kulisse oft mehr als das Essen.
Andere hochwertige Restaurants liegen nur eine Shuttlefahrt bergab im Anse Chastanet Resort[, wie das Tree House Restaurant] mit karibischer Kost und köstlichem Frühstück, das Emerald's mit vegetarischer Küche, das ]Trou du Diable mit karibischen und kreolischen Gerichten am Strand sowie das Apsara, ein vegetarisches indisches Restaurant, ebenfalls am Strand gelegen. Darüber hinaus ist der Jungle Grill am Anse-Mamin-Strand für seine Burger bekannt. Erreichbar ist er mit dem Kajak vom Hauptstrand aus. Er eignet sich ideal zum Mittagessen.
Abenteuerlustige mit Interesse an der lokalen Kultur können eine Reihe von Bars und Restaurants in und um die authentische Stadt Soufrière ausprobieren. Fragen Sie im Resort nach Beförderungsmöglichkeiten.
Fotos vom Hotel & der Ausstattung
Beste Preise
Ausstattung
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Autovermietung vor Ort
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Balcony / Terrace / Patio
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Concierge
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Fitnessstudio
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Flughafen-Shuttle
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Getränkeservice am Pool
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Getrennter Schlafzimmer-/ Wohnzimmerbereich
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Internet
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Kinderbetten
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Klimaanlage
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Meeting / Conference Rooms
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Pool
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Spa
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Strand
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Tennisplatz
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Textilreinigung
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Wäscherei
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Whirlpool
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Zimmerservice
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