Pro
- Kultivierte, geräumige Art-Deco-inspirierte Zimmer mit mehreren Kunstgegenständen
- Einige Zimmer bieten Aussicht auf den Central Park, Times Square oder Midtown Manhattan
- Nah bei Ed Sullivan Theatre, Carnegie Hall, Radio City Music Hall, Times Square, Rockefeller Center und mehr
- Die nächste Bahnstation ist weniger als zwei Blöcke entfernt
- Tägliches Frühstück, Nachmittagssnacks und eine Happy Hour mit alkoholischen Drinks im Angebot
- Fitnessraum 24 Stunden geöffnet
- Haustiere gegen eine Gebühr willkommen
- Alle Zimmer sind Nichtraucherzimmer (für einige ein Nachteil)
Kontra
- Wi-Fi und Essen/Trinken sind als Teil einer täglichen Gastgebühr erhältlich
- Gemeinsames Fitnessstudio mit benachbartem Hotel
- Kein Spa
- Kein Full-Service Restaurant oder Zimmerservice
Fazit
Das WestHouse Hotel New York ist eine der speziellsten Einrichtungen der Stadt und eine der luxuriösesten in diesem Preissegment in Midtown West. Es liegt an einem zentralen Platz mit mehreren Zughaltestellen innerhalb eines Radius von zwei Blöcken und Nähe zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten wie den Times Square, dem Rockefeller Center und Central Park. Das Dekor ist vornehm, von den Säulen aus Marmor, Kartenwänden und schrulligen Plunder in der Lobby bis zu den durch die 1920er Jahre inspirierten Möbeln der 172 Zimmer und Suiten des Hotels. Die zahlreichen täglichen Essens- und Getränkeangebote – vom Frühstück bis zur Happy Hour mit Wurstwaren – verleihen ihm ein heimisches Gefühl und viele Gäste denken, es sei die tägliche Gebühr wert. Wenn das WestHouse ausgebucht ist, sind vergleichbare Optionen in diesem Gebiet das Chambers und das Refinery Hotel.
Fotos vom Hotel & der Ausstattung
Ausstattung
- Internet
Sonstige
Ein ruhiges, gemütliches Luxushotel in Midtown mit vielen aufmerksamen Extras
Das Wort „House“ im Hotelnamen wurde bewusst gewählt, denn das ruhige Hotel WestHouse wurde dazu erschaffen, um als Zuhause zu dienen, jedoch nicht für die Weltlichen und Weitgereisten. Deutlich wird dies wird bei den Namen der Gemeinschaftsbereiche, wie dem schwach beleuchteten Sitzbereich im Stil einer Zigarettenlounge mit dem Namen The Den, wo man viele Ecken und Verstecke vorfindet, in die man sich zurückziehen kann -- und wo Nachmittagssnacks sowie alkoholische Getränke serviert werden. Außerdem verlangt das Hotel eine tägliche „Gastgebühr“, um die Kosten für sämtliche Speise- und Getränkeangebote sowie WLAN zu decken. Gäste werden als „Residents“ bezeichnet und Türsteher begrüßen zurückkehrende Gäste oft mit einem „Welcome home!“. Gibt es eine bessere Art, durch die man sich eher in einem Zuhause als in einem Hotel fühlt? Der Mangel an Ausstattungsmerkmalen, welche für Luxushotels typisch sind, wie ein Spa oder ein Restaurant mit Komplettservice.
Angesagte, fröhliche Musik ist zu hören, sobald man durch die luxuriösen Drehtüren des Hotels und in den direkt angrenzenden, zweigeteilten Bereich der Hotellobby tritt. Auf der Seite der Hotelrezeption gibt es schwarze und weiße Marmorböden sowie Säulen, mehrere glänzende Kronleuchter und eine Wand voller antiker Schlüssel aus den 1930ern.
Im The Den, welches sich die Treppen hinauf und weiter hinten befindet, haben Gäste die Möglichkeit, sich auf Sofas unterschiedlicher Größe, Form und Materialien einzurollen, von blau gequilteten Samtsofas mit einer Fülle an Kissen in neutralen Farben bis hin zu braunen Zweiersofas aus Leder. Nebst den Sitzmöglichkeiten ist das The Den voller schräger, auf Kulturreisen gesammelter Souvenirs. Vasen, Kugeln, kleine Figuren, riesige Schlüssel, Statuen und Teller verleihen den Beistelltischen und alten Büchern (und obwohl diese so penibel geordnet sind, dass Sie sie nicht von ihren Plätzen entfernen wollen, dürfen alle Bücher gelesen werden) auf dem Regal ihren eigenen Charakter. Während unseres Besuches machten wir einige Gäste aus, wie sie mit ihren Laptops eingeigelt dalagen, andere dösten mit ausgestreckten Füßen auf den Sofas, also ist die Zuhause-weg-von-Zuhause-Ästhetik wirksam. Selbst die texturierten Wände in den Korridoren, die Fülle an galerieartigen Bildern im Hochformat und Aufzüge, die aussehen als seien sie mit Samt ausgekleidet, erzeugen die luxuriöse und heimelige Atmosphäre des WestHouse.
Sonstige
Zentrale Lage in Midtown Manhattan, in der Nähe vieler Wahrzeichen
Dank seiner zentralen Lage in Midtown Manhattan ist es äußerst bequem, zu verschiedenen, beliebten New Yorker Sehenswürdigkeiten zu laufen, wenn man im Westhouse wohnt. Stationen für die Züge N, R, Q, E und F sind gerade einmal zwei Blöcke entfernt. Der Times Square liegt nur ein paar Haltestellen oder 13 Minuten zu Fuß entfernt. Der Eingang zum Central Park South liegt vier Blöcke entfernt. Zusätzlich zu diesen beliebten Plätzen sind die Carnegie Hall, die Radio City Music Hall, das Ed Sullivan Theater, der Broadway, das Museum of Modern Art sowie das Rockefeller Center auch in der Gegend.
- 50-minütige Fahrt zum internationalen Flughafen John F. Kennedy
- 50-minütige Fahrt zum internationalen Flughafen Newark Liberty
- 25 Minuten Fahrt zum LaGuardia Airport
Sonstige
Geräumig und elegant, ohne auf das Zuhause-Gefühl verzichten zu müssen
Die 172 Zimmer im WestHouse - von denen alle Nichtraucherzimmer sind - erwecken den Eindruck trendiger Manhattaner Studiowohnungen. Zimmer sind im kultivierten Art-déco-Stil der berühmten Designfirma Jeffrey Beers eingerichtet, unter anderem mit Schiefer, Gardinen in weißen und purpurnen Farben, gesprenkelten Teppichen und bequemen Möbeln. Der Anblick ist leichter und luftiger als in der Lobby, in welcher schwache Beleuchtung und Holz den Ton angeben. Mit mindestens vier hängenden Kunstwerken pro Wohneinheit erhält man das Gefühl, man wohne in einer privaten Bildergalerie. Einige Zimmer bieten Ausblick (und noch weniger bieten beeindruckende Aussicht von Privatterrassen aus) auf den überfüllten Times Square, den Central Park und Midtown Manhattan -- wobei die meisten Zimmer auf Nachbargebäude zeigen und etwas dunkel sein können. Außerdem sind die Terrace Suites mit speziellen Schlafstudio-Matratzen ausgestattet, welche sich den unterschiedlichen Körperzonen anpassen.
Schubladen und Minikühlschränke sind in Oberschränken aus Marmor zwischen Flachbildfernsehern und Tabletts versteckt, welcheEiskübel, Gläser und Flaschenöffner halten. Sämtliche Wandschränke beinhalten die zu erwartenden Bügelutensilien, Kleiderbügel, Safes und Bademäntel, doch in einigen Zimmern gibt es noch mehr, beispielsweise Kissen, Regenschirme, Schlafzimmerschuhe und Schuhbürsten. Diese Bettwäsche ist hochwertig: Alle Zimmer verfügen über Bettwäsche von Sferra mit einer Fadenzahl von 400. Die Technik ist beeindruckend, vom 46-Zoll-Fernseher bis hin zum vom Bett aus bedienbaren Touchscreen zum Abspielen von Musik sowie um den Hotelservice zu kontaktieren.
Mit ihren schwarzen, weißen und grauen Marmorwänden, einer betonenden Wand mit Textur sowie einem zusätzlichen eingerahmten Bild stellen die Badezimmer die Krönung dar. Die begehbaren Duschen mit Trennwänden aus Glas, Marmorarmaturen und Schwenktüren könnten möglicherweise einen zusätzlichen, vollständig durchgehenden Spiegel aufnehmen. Zu den Badezimmer- und Körperprodukten von DayNa Decker zählen ein Seifenstück, Shampoo, Haarspülung, Duschgel, Lotion und eine Duschhaube. Dass nicht nur schöne Haartrockner, sondern auch Glätteisen zur Verfügung stehen, ist bezeichnend für die Liebe zum Detail in diesem Hotel.
Sonstige
Viele aufmerksame Extras, beispielsweise WLAN, tierfreundliche Politik und tägliche Leckerbissen -- aber gegen Gebühr
Das WestHouse bietet eine eindrucksvolle Anzahl an hochwertigen Services an, jedoch sind diese nicht kostenlos. Das Hotel ist zwar tierfreundlich, doch ist pro Aufenthalt und pro Tier eine Gebühr zu entrichten. Die tägliche Gastgebühr ($35 ab Frühjahr 2015) deckt WLAN und die täglichen Speise- und Getränkeangebote ab -- doch da diese so umfangreich sind, sind wahrscheinlich viele Gäste der Meinung, dass die Gebühr sich lohnt. Im WestHouse gibt es wirklich um jede Tageszeit etwas zu essen oder zu trinken. Das Frühstück ist etwas begrenzt und beinhaltet normalerweise Backwaren, Eier und Barista-Kaffee (es gibt eine Espresso- und Cappuccino-Maschine). Leckerbissen für den Nachmittag werden von 2 bis 4 serviert und alkoholische Getränke sowie Vorspeisen (wie Charcuterie) werden im The Den von 5 bis 8 aufgetragen (wobei alkoholische Getränke bis 11 erhältlich sind). Bei Selbstbedienung sind alkoholfreie Getränke den ganzen Tag über erhältlich. Zusätzlich zu Internet und Snacks beinhaltet die Gebühr auch Wasserflaschen in den Zimmern, Zeitungen, digitale Zeitschriften und Conciergeservice.
The Terrace - der Speisebereich, Wohnbereich und die Cocktaillounge des WestHouse im 23. Stock - ist einer der wichtigsten Dreh- und Angelpunkte des Hotels. Wie The Den ist das Zimmer in verschiedene Bereiche aufgeteilt und mit auf Reisen gesammelten Kuriositäten wie Fischaugenspiegeln, geneigten Bücherregalen und riesigen Schlüsseln dekoriert. Gäste haben die Möglichkeit, sich mit einem Buch und einem starken Gebräu in die Ecke zurückzuziehen, oder sie können wie in der Familie an einem langen Tisch frühstücken. Mit seinen goldenen Deckenplatten, Gardinen, Kerzen, Beistelltischen, Bilderrahmen sowie Spiegelverkleidungen scheint das Interieur von The Terrace stiltechnisch durch „Midas Touch“ beeinflusst zu sein. Es gibt auch eine Außenterrasse mit Tischen und Stühlen aus Glas und Korb, Sonnenschirmen und einem malerischen Aussicht auf die Stadt.
Das rund um die Uhr geöffnete Fitnessstudio in der Seventh Avenue bietet Zugang zu sechs Laufbändern, zwei Fahrrädern, vier Crosstrainern, zwei Stairclimbern, einem Kraftgerät, zwei Übungsbällen, vier Medizinbällen, zwei Yogamatten, freien Hanteln und einem Boxsack. Es gibt auch zwei Fernseher sowie Fensterblick auf die darunterliegende Straße. Der einzige Nachteil am Fitnessstudio ist, dass es auch zu einem Nachbarhotel gehört.
Das Hotel besitzt kein Restaurant mit Komplettservice oder Spa, aber Spabehandlungen im Zimmer können auf Anfrage organisiert werden.
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Sonstige
Ein ruhiges, gemütliches Luxushotel in Midtown mit vielen aufmerksamen Extras
Das Wort „House“ im Hotelnamen wurde bewusst gewählt, denn das ruhige Hotel WestHouse wurde dazu erschaffen, um als Zuhause zu dienen, jedoch nicht für die Weltlichen und Weitgereisten. Deutlich wird dies wird bei den Namen der Gemeinschaftsbereiche, wie dem schwach beleuchteten Sitzbereich im Stil einer Zigarettenlounge mit dem Namen The Den, wo man viele Ecken und Verstecke vorfindet, in die man sich zurückziehen kann -- und wo Nachmittagssnacks sowie alkoholische Getränke serviert werden. Außerdem verlangt das Hotel eine tägliche „Gastgebühr“, um die Kosten für sämtliche Speise- und Getränkeangebote sowie WLAN zu decken. Gäste werden als „Residents“ bezeichnet und Türsteher begrüßen zurückkehrende Gäste oft mit einem „Welcome home!“. Gibt es eine bessere Art, durch die man sich eher in einem Zuhause als in einem Hotel fühlt? Der Mangel an Ausstattungsmerkmalen, welche für Luxushotels typisch sind, wie ein Spa oder ein Restaurant mit Komplettservice.
Angesagte, fröhliche Musik ist zu hören, sobald man durch die luxuriösen Drehtüren des Hotels und in den direkt angrenzenden, zweigeteilten Bereich der Hotellobby tritt. Auf der Seite der Hotelrezeption gibt es schwarze und weiße Marmorböden sowie Säulen, mehrere glänzende Kronleuchter und eine Wand voller antiker Schlüssel aus den 1930ern.
Im The Den, welches sich die Treppen hinauf und weiter hinten befindet, haben Gäste die Möglichkeit, sich auf Sofas unterschiedlicher Größe, Form und Materialien einzurollen, von blau gequilteten Samtsofas mit einer Fülle an Kissen in neutralen Farben bis hin zu braunen Zweiersofas aus Leder. Nebst den Sitzmöglichkeiten ist das The Den voller schräger, auf Kulturreisen gesammelter Souvenirs. Vasen, Kugeln, kleine Figuren, riesige Schlüssel, Statuen und Teller verleihen den Beistelltischen und alten Büchern (und obwohl diese so penibel geordnet sind, dass Sie sie nicht von ihren Plätzen entfernen wollen, dürfen alle Bücher gelesen werden) auf dem Regal ihren eigenen Charakter. Während unseres Besuches machten wir einige Gäste aus, wie sie mit ihren Laptops eingeigelt dalagen, andere dösten mit ausgestreckten Füßen auf den Sofas, also ist die Zuhause-weg-von-Zuhause-Ästhetik wirksam. Selbst die texturierten Wände in den Korridoren, die Fülle an galerieartigen Bildern im Hochformat und Aufzüge, die aussehen als seien sie mit Samt ausgekleidet, erzeugen die luxuriöse und heimelige Atmosphäre des WestHouse.
Sonstige
Zentrale Lage in Midtown Manhattan, in der Nähe vieler Wahrzeichen
Dank seiner zentralen Lage in Midtown Manhattan ist es äußerst bequem, zu verschiedenen, beliebten New Yorker Sehenswürdigkeiten zu laufen, wenn man im Westhouse wohnt. Stationen für die Züge N, R, Q, E und F sind gerade einmal zwei Blöcke entfernt. Der Times Square liegt nur ein paar Haltestellen oder 13 Minuten zu Fuß entfernt. Der Eingang zum Central Park South liegt vier Blöcke entfernt. Zusätzlich zu diesen beliebten Plätzen sind die Carnegie Hall, die Radio City Music Hall, das Ed Sullivan Theater, der Broadway, das Museum of Modern Art sowie das Rockefeller Center auch in der Gegend.
- 50-minütige Fahrt zum internationalen Flughafen John F. Kennedy
- 50-minütige Fahrt zum internationalen Flughafen Newark Liberty
- 25 Minuten Fahrt zum LaGuardia Airport
Sonstige
Geräumig und elegant, ohne auf das Zuhause-Gefühl verzichten zu müssen
Die 172 Zimmer im WestHouse - von denen alle Nichtraucherzimmer sind - erwecken den Eindruck trendiger Manhattaner Studiowohnungen. Zimmer sind im kultivierten Art-déco-Stil der berühmten Designfirma Jeffrey Beers eingerichtet, unter anderem mit Schiefer, Gardinen in weißen und purpurnen Farben, gesprenkelten Teppichen und bequemen Möbeln. Der Anblick ist leichter und luftiger als in der Lobby, in welcher schwache Beleuchtung und Holz den Ton angeben. Mit mindestens vier hängenden Kunstwerken pro Wohneinheit erhält man das Gefühl, man wohne in einer privaten Bildergalerie. Einige Zimmer bieten Ausblick (und noch weniger bieten beeindruckende Aussicht von Privatterrassen aus) auf den überfüllten Times Square, den Central Park und Midtown Manhattan -- wobei die meisten Zimmer auf Nachbargebäude zeigen und etwas dunkel sein können. Außerdem sind die Terrace Suites mit speziellen Schlafstudio-Matratzen ausgestattet, welche sich den unterschiedlichen Körperzonen anpassen.
Schubladen und Minikühlschränke sind in Oberschränken aus Marmor zwischen Flachbildfernsehern und Tabletts versteckt, welcheEiskübel, Gläser und Flaschenöffner halten. Sämtliche Wandschränke beinhalten die zu erwartenden Bügelutensilien, Kleiderbügel, Safes und Bademäntel, doch in einigen Zimmern gibt es noch mehr, beispielsweise Kissen, Regenschirme, Schlafzimmerschuhe und Schuhbürsten. Diese Bettwäsche ist hochwertig: Alle Zimmer verfügen über Bettwäsche von Sferra mit einer Fadenzahl von 400. Die Technik ist beeindruckend, vom 46-Zoll-Fernseher bis hin zum vom Bett aus bedienbaren Touchscreen zum Abspielen von Musik sowie um den Hotelservice zu kontaktieren.
Mit ihren schwarzen, weißen und grauen Marmorwänden, einer betonenden Wand mit Textur sowie einem zusätzlichen eingerahmten Bild stellen die Badezimmer die Krönung dar. Die begehbaren Duschen mit Trennwänden aus Glas, Marmorarmaturen und Schwenktüren könnten möglicherweise einen zusätzlichen, vollständig durchgehenden Spiegel aufnehmen. Zu den Badezimmer- und Körperprodukten von DayNa Decker zählen ein Seifenstück, Shampoo, Haarspülung, Duschgel, Lotion und eine Duschhaube. Dass nicht nur schöne Haartrockner, sondern auch Glätteisen zur Verfügung stehen, ist bezeichnend für die Liebe zum Detail in diesem Hotel.
Sonstige
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Das WestHouse bietet eine eindrucksvolle Anzahl an hochwertigen Services an, jedoch sind diese nicht kostenlos. Das Hotel ist zwar tierfreundlich, doch ist pro Aufenthalt und pro Tier eine Gebühr zu entrichten. Die tägliche Gastgebühr ($35 ab Frühjahr 2015) deckt WLAN und die täglichen Speise- und Getränkeangebote ab -- doch da diese so umfangreich sind, sind wahrscheinlich viele Gäste der Meinung, dass die Gebühr sich lohnt. Im WestHouse gibt es wirklich um jede Tageszeit etwas zu essen oder zu trinken. Das Frühstück ist etwas begrenzt und beinhaltet normalerweise Backwaren, Eier und Barista-Kaffee (es gibt eine Espresso- und Cappuccino-Maschine). Leckerbissen für den Nachmittag werden von 2 bis 4 serviert und alkoholische Getränke sowie Vorspeisen (wie Charcuterie) werden im The Den von 5 bis 8 aufgetragen (wobei alkoholische Getränke bis 11 erhältlich sind). Bei Selbstbedienung sind alkoholfreie Getränke den ganzen Tag über erhältlich. Zusätzlich zu Internet und Snacks beinhaltet die Gebühr auch Wasserflaschen in den Zimmern, Zeitungen, digitale Zeitschriften und Conciergeservice.
The Terrace - der Speisebereich, Wohnbereich und die Cocktaillounge des WestHouse im 23. Stock - ist einer der wichtigsten Dreh- und Angelpunkte des Hotels. Wie The Den ist das Zimmer in verschiedene Bereiche aufgeteilt und mit auf Reisen gesammelten Kuriositäten wie Fischaugenspiegeln, geneigten Bücherregalen und riesigen Schlüsseln dekoriert. Gäste haben die Möglichkeit, sich mit einem Buch und einem starken Gebräu in die Ecke zurückzuziehen, oder sie können wie in der Familie an einem langen Tisch frühstücken. Mit seinen goldenen Deckenplatten, Gardinen, Kerzen, Beistelltischen, Bilderrahmen sowie Spiegelverkleidungen scheint das Interieur von The Terrace stiltechnisch durch „Midas Touch“ beeinflusst zu sein. Es gibt auch eine Außenterrasse mit Tischen und Stühlen aus Glas und Korb, Sonnenschirmen und einem malerischen Aussicht auf die Stadt.
Das rund um die Uhr geöffnete Fitnessstudio in der Seventh Avenue bietet Zugang zu sechs Laufbändern, zwei Fahrrädern, vier Crosstrainern, zwei Stairclimbern, einem Kraftgerät, zwei Übungsbällen, vier Medizinbällen, zwei Yogamatten, freien Hanteln und einem Boxsack. Es gibt auch zwei Fernseher sowie Fensterblick auf die darunterliegende Straße. Der einzige Nachteil am Fitnessstudio ist, dass es auch zu einem Nachbarhotel gehört.
Das Hotel besitzt kein Restaurant mit Komplettservice oder Spa, aber Spabehandlungen im Zimmer können auf Anfrage organisiert werden.
Fotos vom Hotel & der Ausstattung
Beste Preise
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Meeting / Conference Rooms
-
Textilreinigung
-
Tiere erlaubt
-
Wäscherei
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