Pro
- Zentraler Standort im historischen Grachtenring, in Gehdistanz zum Hauptbahnhof der Stadt
- Künstlerische, asiatische Zimmerdekoration
- Kostenloses Frühstück mit Lieferung ins Zimmer
- Skurrile Kleinigkeiten wie Handtücher, die als Origami gefaltet sind
- Kostenloses WLAN
- Untergebracht in einem historischen Gebäude aus dem Jahr 1777
- Intime Atmosphäre, nur vier Zimmer
- Kinder unter acht Jahren werden nicht aufgenommen (für manche ein Nachteil)
Kontra
- Keine Aufzüge, Gäste müssen zu Ihren Zimmern die Treppe hinaufsteigen
- Stufen und Gänge sind schmal und bieten keinen Platz für eine Rezeption oder Lobby
- Die Badezimmer verfügen nur über Duschen
- Die Katzen, die auf dem Gelände leben, können Allergien auslösen
- Extragebühr, wenn man mit Kredit- oder Debitkarte zahlt
Fazit
Dieses gemütliche Bed & Breakfast der Mittelklasse innerhalb des Grachtengürtels befindet sich nur acht Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt. Das Anne-Frank-Haus erreichen Sie nach einem 13-minütigen Spaziergang. Auch von den malerischen Cafés und Boutiquen im Stadtteil Jordaan trennen Sie nur wenige Blocks. Reizvoll ist der Kontrast zwischen dem Äußeren des traditionellen Amsterdamer Gebäudes und seinem Interieur, das explizit asiatisch ist: Überall finden Sie Fächer, Holzglocken und Buddha-Statuen. Die Zimmer sind im Verhältnis zum Preis geräumig und verfügen über Details im Grachten-Stil mit Holzbalken an den Decken und einer Veranda im Innenhof. Beachten Sie jedoch, dass es keinen Aufzug gibt und die Bäder nur mit einer Dusche ausgestattet sind. Das vergleichbare (und manchmal günstigere) Boogaard‘s Bed and Breakfast im Herzen der Altstadt sollte auch in Erwägung gezogen werden.
Fotos vom Hotel & der Ausstattung
Ausstattung
- Internet
Oyster-Auszeichnungen
Sonstige
Eine überraschende Hommage an Ostasien, verborgen in einem traditionellen Grachtenhaus
Von außen wirkt das B&B Barangay mit seinen schmiedeeisernen Straßenlaternen, seiner schwarz lackierten Tür und den überwucherten Kästen an den Fenstern wie jedes andere Amsterdamer Grachtenhaus. Doch wenn man es betritt, wechselt es zu einer südostasiatischen Atmosphäre (Barangay ist ein philippinisches Wort und bedeutet „kleine Gemeinschaft“). Die Mischung aus den Kulturen Amsterdams und Südostasiens spiegelt die beiden Besitzer der Frühstückspension wieder, einen Holländer und einen Philippiner. Orchideen, Ventilatoren und Holzmasken zieren den schmalen Gang, der zu den auf drei Stockwerke verteilten Gästezimmern führt. Leider sind diese Korridore die einzigen verfügbaren Gemeinschaftsräume, weil wegen dem Grundriss des Gebäudes kein Platz für eine Lounge oder Rezeption ist. Ein weiterer Punkt, den manche Gäste kritisieren: Es gibt keinen Aufzug. Die Besitzer leben auf dem Gelände und haben zwei Katzen; Gäste mit einer Katzenallergie sollten deshalb erwägen, ein Zimmer in einem der oberen Stockwerke zu beziehen.
Sonstige
In der Nähe des Hauptbahnhofs und in Gehdistanz zum Herz des alten Zentrums
Eurail-Nutzer sollten beachten: Diese Frühstückspension ist nur 8 Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof entfernt, der auch ein Knotenpunkt für andere Mittel des öffentlichen Nahverkehrs ist. Aber auch für Touristen, die nicht mit dem Zug reisen, ist das Barangay eine gute Ausgangsbasis, denn es liegt am historischen Grachtenring Amsterdams, nahe dem malerischen Viertel Jordaan und 13 Minuten Fußweg vom Anne-Frank-Haus entfernt. Zu Fuß kommt man in 12 Minuten außerdem auch zum Dam-Platz, einem Touristenanlaufpunkt im alten Zentrum. Die Straßenszenerie sieht genau so aus, wie man sich Amsterdam vorstellt: Giebelfassaden, die entlang einer schmalen Backsteinstraße in Ellenbogendistanz aneinandergereiht sind.
Sonstige
Eine Kombination aus Fernost und Amsterdam
Das asiatische Dekor der Frühstückspension wird in den vier Zimmern noch stärker betont: Wandpaneele aus Bambus, perlenbesetzte Raumteiler, hölzerne Glocken und Buddha-Statuen weiten das Fernost-Thema weiter aus. Dunkle burgunderrote Bettwäsche sieht in Kombination mit den offenen Holzbalken typischer holländischer Grachtenhäuser sehr gut aus. Andere Kombinationen, etwa Palmenposter und Kissen mit Tieraufdruck, passen nicht besonders gut zusammen. Es gibt nützliche Geräte wie den iDock-Wecker (für iPhones und iPods der älteren Generation) und Minikühlschränke. Die Badezimmer sind, ganz im Gegensatz zu den vor Schnickschnack überlaufenden Zimmern, mit einfachen, spärlichen schwarz-weißen Fliesen gestaltet. Alle Badezimmer verfügen über Regen- und Handbrausen, während die Zimmer mit Veranda auch ein Bidet haben. Handtücher liegen als Origami gefaltet auf den Betten (z. B. in Form eines Schwans), zusammen mit kleinen Naschereien als Betthupferl. Die Verandazimmer verfügen – wie erwartet – über eine Außenveranda; die anderen Zimmer in den höhergelegenen Stockwerken haben höhere Decken mit Holzbalken, aber keinen Außenbereich. Für den gleichen Preis erhalten Gäste hier weit mehr Individualität als im nahegelegenen, ebenfalls zur mittleren Preisklasse zählenden Ibis Amsterdam Centre.
Sonstige
Frühstück, das einem aufs Zimmer gebracht wird, und ein Gastcomputer, aber sonst nicht viel mehr
Gäste erhalten einen Willkommenskorb mit Snacks und Wein Das Frühstück im Zimmer ändert sich täglich und beinhaltet warme und kalte Speisen. Eine kleine Workstation mit Gästecomputer befindet sich im Treppenpodest. Und ein kleines Bücherregal unterhalb der Treppen fungiert als Leihbücherei mit einigen Reiseführern und Magazinen.
Sonstige
Eine überraschende Hommage an Ostasien, verborgen in einem traditionellen Grachtenhaus
Von außen wirkt das B&B Barangay mit seinen schmiedeeisernen Straßenlaternen, seiner schwarz lackierten Tür und den überwucherten Kästen an den Fenstern wie jedes andere Amsterdamer Grachtenhaus. Doch wenn man es betritt, wechselt es zu einer südostasiatischen Atmosphäre (Barangay ist ein philippinisches Wort und bedeutet „kleine Gemeinschaft“). Die Mischung aus den Kulturen Amsterdams und Südostasiens spiegelt die beiden Besitzer der Frühstückspension wieder, einen Holländer und einen Philippiner. Orchideen, Ventilatoren und Holzmasken zieren den schmalen Gang, der zu den auf drei Stockwerke verteilten Gästezimmern führt. Leider sind diese Korridore die einzigen verfügbaren Gemeinschaftsräume, weil wegen dem Grundriss des Gebäudes kein Platz für eine Lounge oder Rezeption ist. Ein weiterer Punkt, den manche Gäste kritisieren: Es gibt keinen Aufzug. Die Besitzer leben auf dem Gelände und haben zwei Katzen; Gäste mit einer Katzenallergie sollten deshalb erwägen, ein Zimmer in einem der oberen Stockwerke zu beziehen.
Sonstige
In der Nähe des Hauptbahnhofs und in Gehdistanz zum Herz des alten Zentrums
Eurail-Nutzer sollten beachten: Diese Frühstückspension ist nur 8 Minuten Fußweg vom Hauptbahnhof entfernt, der auch ein Knotenpunkt für andere Mittel des öffentlichen Nahverkehrs ist. Aber auch für Touristen, die nicht mit dem Zug reisen, ist das Barangay eine gute Ausgangsbasis, denn es liegt am historischen Grachtenring Amsterdams, nahe dem malerischen Viertel Jordaan und 13 Minuten Fußweg vom Anne-Frank-Haus entfernt. Zu Fuß kommt man in 12 Minuten außerdem auch zum Dam-Platz, einem Touristenanlaufpunkt im alten Zentrum. Die Straßenszenerie sieht genau so aus, wie man sich Amsterdam vorstellt: Giebelfassaden, die entlang einer schmalen Backsteinstraße in Ellenbogendistanz aneinandergereiht sind.
Sonstige
Eine Kombination aus Fernost und Amsterdam
Das asiatische Dekor der Frühstückspension wird in den vier Zimmern noch stärker betont: Wandpaneele aus Bambus, perlenbesetzte Raumteiler, hölzerne Glocken und Buddha-Statuen weiten das Fernost-Thema weiter aus. Dunkle burgunderrote Bettwäsche sieht in Kombination mit den offenen Holzbalken typischer holländischer Grachtenhäuser sehr gut aus. Andere Kombinationen, etwa Palmenposter und Kissen mit Tieraufdruck, passen nicht besonders gut zusammen. Es gibt nützliche Geräte wie den iDock-Wecker (für iPhones und iPods der älteren Generation) und Minikühlschränke. Die Badezimmer sind, ganz im Gegensatz zu den vor Schnickschnack überlaufenden Zimmern, mit einfachen, spärlichen schwarz-weißen Fliesen gestaltet. Alle Badezimmer verfügen über Regen- und Handbrausen, während die Zimmer mit Veranda auch ein Bidet haben. Handtücher liegen als Origami gefaltet auf den Betten (z. B. in Form eines Schwans), zusammen mit kleinen Naschereien als Betthupferl. Die Verandazimmer verfügen – wie erwartet – über eine Außenveranda; die anderen Zimmer in den höhergelegenen Stockwerken haben höhere Decken mit Holzbalken, aber keinen Außenbereich. Für den gleichen Preis erhalten Gäste hier weit mehr Individualität als im nahegelegenen, ebenfalls zur mittleren Preisklasse zählenden Ibis Amsterdam Centre.
Sonstige
Frühstück, das einem aufs Zimmer gebracht wird, und ein Gastcomputer, aber sonst nicht viel mehr
Gäste erhalten einen Willkommenskorb mit Snacks und Wein Das Frühstück im Zimmer ändert sich täglich und beinhaltet warme und kalte Speisen. Eine kleine Workstation mit Gästecomputer befindet sich im Treppenpodest. Und ein kleines Bücherregal unterhalb der Treppen fungiert als Leihbücherei mit einigen Reiseführern und Magazinen.
Fotos vom Hotel & der Ausstattung
Beste Preise
Ausstattung
-
Balcony / Terrace / Patio
-
Cable
-
Einfaches Fernsehangebot
-
Getrennter Schlafzimmer-/ Wohnzimmerbereich
-
Gratis-Frühstück
-
Internet
-
Kinder erlaubt
-
Kinderbetten
-
Swim-up-Bar
Haftungsausschluss: Dieser Inhalt war zum Zeitpunkt der Hotelbewertung korrekt. Bitte überprüfen Sie bei der Buchung auf unseren Partnerseiten, ob die Angaben noch korrekt sind.